Who's Online
|
|
Zur Zeit sind 129 Gäste und 0 Mitglied(er) online. Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!
|
Google - Anzeige
|
|
Haupt - Menü
|
|
Kostenlose Online Spiele
|
|
Seiten - Infos
|
|
Terminkalender
|
|
Parteien News & Infos
|
|
Thueringen-Infos.de WebTips
|
|
Online Web Tipps
|
|
| |
Thüringen Forum @ Thueringen-Infos.de Nicht eingeloggt | | |
|
|
Marianne
|
am 4. 9. 2013 um 08:39 |
Das habe ich jetzt auch noch nicht gewusst.
|
Erwin3
|
am 21. 5. 2012 um 07:36 |
Eine Version berichtet davon, dass der Vormarsch über die schmale Saleph-Brücke nur sehr langsam vonstatten ging.
Voller Ungeduld habe der Kaiser seinem Pferd die Sporen gegeben und sei durch den Fluss ans andere Ufer geritten.
Dabei soll er von den wild strömenden Fluten erfasst und hinweg gerissen worden sein.
Doch ist es plausibel, dass der fast 70-jährige Monarch sich wegen weniger Minuten Zeitgewinn einem so tödlichen Risiko aussetzte?
Viel wahrscheinlicher scheint die zweite Version. Demnach schlug Friedrich am Flussufer ein Lager auf und nahm sein Mittagsmahl ein.
In der glühenden Junihitze verspürte er danach das Verlangen, sich abzukühlen.
Der klare Bergfluss bot sich an. Vielleicht spielte auch eine Rolle, dass schon 1500 Jahre zuvor ein bedeutender Herrscher hier Ähnliches getan hatte.
Als Alexander der Große gegen die Perser zog, soll er der Überlieferung nach seinen erhitzten Körper in diesem damals „Kalykadnos“ genannten Fluss gebadet haben.
Offenbar wollte Friedrich es dem Makedonen gleichtun.
„Die dringenden Abmahnungen seines Gefolges waren vergeblich; Friedrich hörte nicht darauf, wusste er sich doch des Schwimmens kundig“, heißt es.
|
Aaron1
|
am 14. 5. 2012 um 11:55 |
Babarossa ist jämmerlich ersoffen.
Der Legende nach war es ein alter Sterndeuter, der Kaiser Friedrich I. „Barbarossa" warnte: Wenn er zum Kreuzzug ins Morgenland marschiere, werde der Monarch den Tod durch Ertrinken finden.
Sicherheitshalber vermied Friedrich 1189 den Seeweg und zog zu Lande gen Osten.
Seinem Schicksal konnte er dennoch nicht entrinnen.
Am 10. Juni 1190 kamen die Kreuzfahrer am Fluss Saleph im südlichen Anatolien bei der Stadt Seleukia an.
Hier ereilte Friedrich I. sein prophezeites Schicksal: Vor den Augen des entsetzten Heeres ertrank er. Wie konnte das geschehen?
|
Godfrid
|
am 27. 4. 2012 um 07:37 |
Zwischen dem Thüringer Wald und dem Harz erstreckt sich eine weite, fruchtbare Landschaft - das Thüringer Becken. Die ertragreichen Böden werden für intensive Landwirtschaft genutzt. Meist ist es Getreide- und Zuckerrübenanbau.
Der waldreiche Bergrücken des Kyffhäusers erstreckt sich an den südlichen Ausläufern des Harzes. Vom 477 m hohen Kulpenberg hat man einen weiten Blick über das Thüringer Land. Die zweithöchste Erhebung des Kyffhäusers ist der Kyffhäuser Burgberg mit dem Kyffhäuserdenkmal, das in Erinnerung an Kaiser Friedrich I. Barbarossa errichtet wurde. Der Sage nach soll Kaiser Barbarossa im Inneren des Berges an einem steinernen Tisch sitzen und schlafen. Alle 100 Jahre schickt er einen Zwerg hinaus um nachzusehen, ob die Raben noch um den Berg herumfliegen und ein uneiniges Deutschland seiner Wiederkehr bedarf. Barbarossa starb im Jahre 1190.
|
|
Based on XForum by Trollix original script by XMB
Das Forum wurde in 0.0217760 Sekunden geladen.
| |
|